Eingewöhnungskonzept für die 1. Klasse
1. Übergang von Kita in Hort und Schule
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Grundlage unseres Handelns sind die entwicklungspsychologischen Besonderheiten dieser Altersgruppe
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Kinder finden veränderte Lebenssituation vor (neue Bezugspersonen, Maß an Eigen-verantwortung)
2. Ziel der Eingewöhnungsphase
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Kinder fit machen, um den Hortalltag selbstständig organisieren zu können
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nahebringen der 3 Hortbereiche und deren Funktionsräumen (Interesse wecken)
3. Vorbereitung zum neuen Schuljahr
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Tag der offenen Tür (Anfang des Jahres)
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Besuche der Vorschulkinder im Hort (Erkundung unserer Räumlichkeiten)
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Elternversammlung in den Kitas, Thema: Übergang in die Schule
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erster Elternabend vor der Einschulung (gemeinsam mit Lehrerin und Horterzieherin)
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Sommerfest (zukünftige Schulkinder werden eingeladen)
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Kooperationsvertrag zwischen Schule und Kitas
4. Organisation im ersten Schulhalbjahr
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jede 1. Klasse wird von einer Bezugserzieherin begleitet
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Durchführung von Hortbegehungen in den ersten Tagen (Toilette, Hortplatz, Bibliothek)
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Anwesenheitsliste einführen
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Durchführung von Gruppenbesprechungen (Regeln Abläufe, Rechte, Pflichten im Hort, Begrüßung / Verabschiedung)
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Nutzung der offenen Angebote (Werkstatt, Atelier, usw.) gleich zu Beginn des Schuljahres
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Bekanntmachung mit den festen Angeboten (Tanzen, Fußball, Theater, usw.) nach den Herbstferien durch die Bezugserzieherin
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selbstständiges und eigenverantwortliches Entscheiden für Angebote, die die Kinder ab dem 2. Schulhalbjahr regelmäßig besuchen
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Bezugskinder = Beobachtungskinder
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Die Bezugserzieherin nimmt bis zu den Herbstferien mit den Kindern die Mittagsmahlzeit ein, macht mit ihnen im Klassenraum Hausaufgaben und begleitet sie in den Hort.
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Spätestens nach den Weihnachtsferien erledigen alle Erstklässler die Hausaufgaben im Hausaufgabenzimmer des Hortes.
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eine HA - Anwesenheitsliste liegt bis 8 Wochen vor Beginn der nächsten Sommerferien aus
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regelmäßig Kontakt zur Klassenlehrerin (Austausch über die Entwicklung der Kinder)
5. Elternfragebogen
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Ungefähr acht Wochen nach Schulbeginn erhalten die Eltern einen Fragebogen, der Bestandteil der Eingewöhnungsphase ist.
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Die Zufriedenheit der Eltern wird erfragt, ausgewertet und Schlussfolgerungen für die zukünftige Arbeit gezogen.
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Ab dem 2. Schulhalbjahr sehen wir die Eingewöhnungsphase für beendet an. Wir begleiten die Kinder entsprechend unserer Konzeption weiter und fördern ihre Entwicklung.