Entwicklungspsychologische Besonderheiten im Hortalter
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Die Auseinandersetzung in Gruppen von Gleichaltrigen ist für die Entwicklung im Hortalter maßgeblich.
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Ihre Gegenüber sind Übungsfelder für die Bewältigung von Lebenssituationen.
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Kinder im Hortalter müssen Dinge selbst erleben und Erfahrungen gemeinsam mit Freunden machen und verarbeiten.
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Gleichaltrige nehmen im Hortalter einen sehr hohen Stellenwert im Vergleich zu den Eltern, Erziehern und anderen Erwachsenen ein.
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Kinder erkennen, dass in der Familie aufgezeigte Lern– und Handlungsfelder nur einen Teil des Gesamten darstellen.
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Kinder im Hortalter entdecken ihre eigene Individualität.
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Für ein stabiles Ich – Selbst – Sein benötigen Hortkinder Übung und Reflexion des sozialen Verhaltens.
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Eine persönliche Stellung des einzelnen Kindes kristallisiert sich heraus, Rangordnungen und feste Rollen entstehen.
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Kinder im Hortalter befinden sich in der Auseinandersetzung Zusammenhänge zu entdecken, Hintergründe zu erfahren, Widersprüche festzustellen und zu verstehen.
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Bereits im Hortalter zeigen Kinder vorpubertäres Verhalten.
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Kinder entwickeln Vorstellungen über Recht und Unrecht oder angemessen und unangemessen.